400.000 Wohnungen pro Jahr wollte die „Ampel“ laut Koalitionsvertrag bauen. Auch von diesem vollmundigen Versprechen ist nach einem Jahr nicht viel übrig geblieben, während sich die Wohnungsnot in Deutschland durch Zuzug und Zuwanderung von 1,2 Millionen Kriegsflüchtlingen bzw. Sozialmigranten weiter verschärft.
Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft (GdW), erklärte: „Wir sind in Deutschland nicht mehr in der Lage, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.” Für dieses Jahr rechnet die Wohnungswirtschaft mit dem Bau von 250.000 Wohnungen, 2023 mit etwa 200.000 und 2024 sogar mit noch weniger Wohnungen. Man entferne sich immer weiter von den geplanten 400.000 Wohnungen, beklagte der GdW-Präsident.