Tino Chrupalla (AfD): Wirtschaftskrieg stoppen, Standort stärken!

Die Expertenkommission der Bundesregierung empfiehlt, die sogenannte Gaspreisbremse für Betriebe an eine Verpflichtung zur Erhaltung des Standortes  zu knüpfen. Konkret bedeutet das nichts anderes als eine sozialistische Arbeitsplatzgarantie. Unternehmen dürfen Mitarbeiter nur noch in einem sehr beschränkten Umfang mit Zustimmung des Betriebsrats entlassen, falls überhaupt. Sonst haben sie keinen Anspruch auf Gashilfen.

Dazu erklärte der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Tino Chrupalla: „Die Abwanderung von Unternehmen ist eine große Gefahr für den Wohlstand unseres Landes. Die Bundesregierung hat diese Gefahr mit ihrem Wirtschaftskrieg vergrößert, weil die Energiekosten dadurch massiv angestiegen sind. Auch mit Gaspreisbremse sind sie viel höher als früher. Das beste Mittel, um Unternehmen im Land zu halten, besteht also darin, den Wirtschaftskrieg und die fortwährenden Wirtschaftssanktionen zu beenden.“ 

Darüber hinaus müsse die Regierung Anreize schaffen, um die deutsche Wirtschaft dauerhaft zu stärken, forderte Chrupalla. Die Arbeiter und Verbraucher „sind auf Produktion im eigenen Land angewiesen.“

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