Irrenhaus Deutschland: Berliner Richter verbündet sich mit Klima-Extremisten!

Dass eine Klima-Kleberin stundenlang eine Kreuzung blockierte, erfüllt nach Ansicht eines Berliner Amtsrichters nicht den Tatbestand der Nötigung. Er lehnte daher eine Geldstrafe gegen die Beschuldigte ab. Seinen Beschluss begründete der mutmaßlich linksgrüne Einzelrichter damit, dass Extremisten der wohlstandsverwahrlosten Ökosekte „Letzte Generation“ zwar nicht Ort und Zeit der Blockade angekündigt hätten. Wohl aber sei ihre generelle Absicht bekannt, derartige Aktionen im Stadtgebiet durchzuführen. Autofahrer könnten also vorsorglich auf den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) umsteigen. Dann müssten sie auch nicht im Stau stehen.

Die sogenannte Aktivistin hatte sich für mehrere Stunden an einer Kreuzung in Friedrichshain festgeklebt und einen fast zwei Kilometer langen Stau verursacht.

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