Schluss mit dem „Ampel“-Gewürge: Deutschland braucht eine „Regierung der nationalen Erneuerung“!

Soviel ist klar: Die Chaos-„Ampel“ hat fertig! Sie hat die viertgrößte Industrienation nach nicht einmal einem Jahr heruntergewirtschaftet. Angesichts von weitgehend hausgemachter Horror-Inflation (EZB-Schuldenorgien), angesichts des Energiepreis-Wahnsinns als Folge vor allem „grüner“ Klima-Ideologie (Ökosteuern) – beides multipliziert mit Sanktions-Besessenheit, Kriegstreiberei und Windrad-Irrsinn – droht Deutschland Massenarmut. Nur eine „Regierung der nationalen Erneuerung“ kann uns noch aus dem ökosozialistischen Schlamassel ziehen. Wie ein solches Kabinett aussehen könnte – darüber hat sich der Deutschland-Kurier Gedanken gemacht. 

Schluss mit dem „Ampel“-Gewürge: Deutschland braucht eine „Regierung der nationalen Erneuerung“!

Der neue Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Markus Steilemann, hat vor einem Absturz Deutschlands zum „Industriemuseum“ gewarnt. Dabei könnte es dem Land sehr schnell sehr viel besser gehen, wenn in Berlin endlich Augenmaß, Realpolitik und Vernunft regieren würden. Zum Beispiel mit diesen Männern und Frauen:

 

 

Hans-Werner Sinn (74/parteilos), Bundeskanzler: Der frühere Präsident des Münchner ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung genießt weltweite Reputation als Deutschlands bester Ökonom. Er lässt sich nach eigenen Worten „von keiner Partei vereinnahmen“. Die sogenannte Energiewende hält er für gescheitert: „Wir ruinieren die deutsche Autoindustrie!“ (und nicht nur die). Mehr Kanzlerkompetenz geht nicht! Sinn ergibt im wahrsten Sinne des Wortes Sinn – als Chef einer „Regierung der nationalen Erneuerung“!

 

 

Alice Weidel (43/AfD), Vizekanzlerin, Inneres & Heimatschutz: Die AfD-Bundessprecherin und Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag würde als Bundesinnenministerin SOFORT die deutschen Grenzen dichtmachen, Abschiebungen von Sozialmigranten rigoros durchsetzen und die illegale Einwanderung effektiv unterbinden. Schluss wäre auch mit der Förderung linksgrüner Denunziationsportale auf Kosten der Steuerzahler unter dem Deckmäntelchen „Demokratieförderung“.

 

 

Bernd Baumann (64/AfD), Kanzleramtsminister: Der 1. Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion wäre die Idealbesetzung als Chef des Bundeskanzleramtes. Der Hamburger Ökonom ist ein mit geräuschloser Effizienz agierender „Manager der Macht“. Nach jahrelanger Erfahrung mit Ministerialbürokratie und Bundestagsverwaltung macht ihm so schnell keiner ein „X“ für ein „U“ vor. Messerscharfer analytischer Verstand, gepaart mit schlagfertiger – und wenn es sein muss: schneidender – Rhetorik!

 

 

Thilo Sarrazin (77), Finanzen: Der Bestseller-Autor (von Hause aus Volkswirt) war von 2002 -2009 Finanzsenator in Berlin, dann bis 2010 im Vorstand der Deutschen Bundesbank. Von 1973 bis zu seinem Parteiausschluss 2020 gehörte Sarrazin der SPD an. Er schaffte in der Schulden-Hauptstadt Berlin das schier Unmögliche: einen Haushalt OHNE neue Schulden! Den Staat sieht er wie ein gleichnamiger Buchtitel von ihm lautet „an seinen Grenzen“; in seinem neuen Werk („Die Vernunft und ihre Feinde“) rechnet er mit den „Illusionen ideologischen Denkens“ ab. Schutzpatron aller Steuerzahler!

 

 

Max Otte (58), Wirtschaft: Der gebürtige Sauerländer, ein Mann aus der bürgerlichen Mitte, wurde aus der CDU ausgeschlossen, weil er der Kandidat der AfD bei der Bundespräsidentenwahl im Februar war. Mit seiner liberal-konservativen Grundhaltung könnte er ein neuer „Ludwig Erhard“ werden. Wer, wenn nicht Max Otte, könnte Deutschland aus dem Tal der Tränen zu einem neuen „Wirtschaftswunder“ führen? Nachhaltige Steuersenkungen und Deregulierung sind seine Agenda. Der Mittelstand, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, würde eine neue Blütezeit erleben!

 

 

Hans-Georg Maaßen (59/CDU), Justiz: Der Ex-Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz ist nicht nur als Volljurist erste Wahl für das Amt des Justizministers – er trägt das Grundgesetz sozusagen „unter dem Arm“. Gegen alle Repressionsversuche der „Ampel“-Sozialisten und auch seiner „Parteifreunde“ verteidigt das CDU-Mitglied vehement die Versammlungs- und Meinungsfreiheit. In Maaßen hätte eine Innenministerin Weidel zudem einen starken Verbündeten im Kampf gegen die illegale Masseneinwanderung.

 

 

Petr Bystron (49/AfD), Außen: Die Agenda des in Tschechien geborenen außenpolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion ist schnell erzählt – sie besteht aus einem Satz: „MAKE EUROPE GREAT AGAIN!“ So heißt auch das 2020 erschienene Buch des Deutschland-Kurier-Kolumnisten. Auf Bystrons Twitter-Profil reicht ein Wort: FRIEDEN! Der brillante Redner, der kürzlich vor 100.000 Menschen Prag rockte, wäre ein diplomatischer Brückenbauer zwischen Ost und West. Und was für ein Unterschied erst zur „grünen“ Kriegstreiberin Annalena Baerbock! 

 

 

Jan Nolte (33/AfD), Verteidigung: Als Marinesoldat (Oberbootsmann) weiß der AfD-Verteidigungsexperte, wo den Streitkräften „der Schuh drückt“. Im Gegensatz zu so manchen „Ampel“-Sozialisten kennt er die Bundeswehr nicht nur von der Inanspruchnahme der Flugbereitschaft, von Hubschrauberflügen mit Sohnemann in den Urlaub oder aus Erzählungen des Offizier-Vaters. Der Kolumnist des Deutschland-Kuriers ist im politischen Berlin bestens vernetzt und hat sein Ohr direkt an der Truppe. First Choice!

 

 

Tino Chrupalla (47/AfD), Arbeit & Soziales: Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag und AfD-Bundessprecher (beide Ämter zusammen mit Alice Weidel) kommt mitten aus dem Arbeitsleben. Der Malermeister und Vater von drei Kindern aus dem sächsischen Görlitz weiß: Wohlstand und soziale Sicherheit müssen erarbeitet werden, sozialistische Umverteilung endet letztlich immer in Massenarmut. Als erstes würde ein Arbeitsminister Chrupalla das leistungsfeindliche „Bürgergeld“ der „Ampel“-Sozialisten einkassieren. Wetten, dass…!

 

 

Fritz Vahrenholt (73/SPD), Umwelt & Energie: Der Hamburger Ex-Umweltsenator und frühere RWE-Manager ist einer der schärfsten und kompetentesten  Kritiker der sogenannte Energiewende. Ihr Scheitern sagte er schon vor Jahren voraus. Kürzlich legte der Sozialdemokrat im Talk mit BILD-TV noch einmal nach: „Wir werden den Zusammenbruch Deutschlands bekommen. Das fängt beim Brötchenbäcker an… das hört bei der Chemie auf!“ Wer, wenn nicht Vahrenholt als Energieminister! Mit dem Windrad-Irrsinn wäre garantiert von heute auf morgen Schluss. 

 

 

Wolfgang Kubicki (70/FDP): Verkehr: Der Vizepräsident des Deutschen Bundestages ist so etwas wie der letzte wirklich noch liberale Mohikaner. Wenn man sich fragt: Gibt es unter den Altparteien noch Leute mit Vernunft, dann landet man AUCH beim stellvertretenden Vorsitzenden der Bundes-FDP. Schon jetzt sagt Kubicki neues „Ampel“-Chaos in der Energiepolitik voraus, wenn das Kanzler-„Machtwort“ im Atomstreit spätestens April 2023 auf Wiedervorlage kommt. Ein Mann mit Weitblick würde auch der desaströsen deutschen Verkehrspolitik gut tun!

 

 

Joana Cotar (49/AfD), Digitales: Deutschland ist digitales Entwicklungsland, liegt im internationalen Ranking ganz weit hinten (Quelle: Boston Consulting Group). Zu Recht fragt sich die digitalpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion auf Twitter, was in diesem Land „eigentlich noch reibungslos funktioniert“? Mancherorts kommt wochenlang keine Post an (wenn überhaupt); die Beschwerden bei der Bundesnetzagentur häufen sich rasant. Kurzum: Es gibt viel zu tun für die AfD-Politikerin aus Frankfurt am Main!

 

 

Stephan Protschka (44/AfD), Landwirtschaft/Ernährung: Der Agrar-Experte der AfD-Bundestagsfraktion hat gerade erst ein neues Papier zur Sicherung der Ernährungssicherheit und für bezahlbare Lebensmittelpreise vorgestellt. Vor allem die unter der Kostenlast ächzenden bäuerlichen Familienbetriebe liegen dem Mann aus Niederbayern am Herzen: „Um uns vor Lebensmittelknappheit und neuen Importabhängigkeiten zu bewahren und zu schützen, sind wir auf eine produktive und leistungsfähige heimische Land- und Ernährungswirtschaft angewiesen.“

 

 

Gottfried Curio (62/AfD), Bildung und Wissenschaft: Immer wieder weist der Innenexperte der AfD-Bundestagsfraktion darauf hin, dass Deutschland nur einen Rohstoff hat: Bildung, Bildung und nochmal Bildung! Gerade erst hat eine neue Studie ergeben, dass jeder fünfte Viertklässler nicht richtig lesen und rechnen kann, jeder dritte Viertklässler nicht richtig schreiben kann. Die AfD warnt schon lange davor, dass bei einem Migrantenanteil von 25 Prozent und mehr die Schulleistungen dramatisch sinken werden. Herr Curio, übernehmen Sie!

 

 

Birgit Kelle (47/CDU), Familie, Jugend und Senioren: Die Bestseller-Autorin (u.a. „GenderGaga: Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will“) steht für ein klares binäres Familienbild, das auf der Zweisamkeit von Mann und Frau aufbaut. Den Gender-Irrsinn hält sie für frauenfeindlich. Sie sagt: „Eigentlich muss man den ‚Grünen‘ dankbar sein, dass sie die Trans-Politik so offen auf die Spitze treiben. Endlich wird sichtbar, worauf wir seit Jahren hinsteuern.“ Höchste Zeit, dass jemand dem linksgrünen Treiben Einhalt gebietet – und zwar volle Kelle!

 

 

Dr. Martin Vincentz (36/AfD), Gesundheit: Der aus Krefeld stammende Allgemeinmediziner ist Landessprecher und Fraktionschef der NRW-AfD sowie im „Nebenberuf“ Kolumnist des Deutschland-Kuriers. Mit profunder Kenntnis nimmt er regelmäßig die Corona-Politik von Karl Lauterbach (SPD) auseinander, rückt dessen unter dem Deckmäntelchen der Wissenschaft daherkommende Abstrusitäten zurecht. Der Name Vincent(z) kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Sieger“. Der AfD-Politiker als Gesundheitsminister wäre fürwahr ein Sieg – und zwar der Vernunft!

 

 

Klaus-Peter Willsch (61/CDU), Wohnungsbau: Der hessische CDU-Bundestagsabgeordnete verkörpert den in der Union weitgehend ausgestorbenen Typus des bürgerlich-konservativen Politikers. Als Diplom-Volkswirt weiß der CDU-Mittelständler, dass Wohnungsbaupolitik immer auch Wirtschaftspolitik ist, dass sozialistische Enteignungsphantasien Gift für Arbeitsplätze und Wohlstand sind. Schlagzeilen machte Willsch als „Euro-Rebell“, weil er konsequent gegen Merkels vermeintlich alternativlose Rettungspolitik stimmte. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Willsch!

 

 

Vera Lengsfeld (70/CDU), Entwicklungshilfe: Die frühere DDR-Bürgerrechtlerin ist Mitglied der „WerteUnion“ und damit auch dem konservativen Fähnlein in der Union zuzurechnen. Auf ihrem neuen Kultur-Blog berichtet die gebürtige Thüringerin von ihren Reisen in ferne Länder. Sie weiß also aus eigener Anschauung, dass Entwicklungshilfe immer nur Hilfe zur Selbsthilfe sein kann; dass es in Afrika vor allem ein Problem mit korrupten Regierungen und fehlender Rechtssicherheit gibt; dass man diese Probleme verstärkt, wenn man ständig sinnlos deutsche Steuermilliarden in diese Systeme pumpt. 

 

 

Erika Steinbach (79/AfD), Kulturstaatsministerin im Bundeskanzleramt: Die Vorsitzende der parteinahen Desiderius-Erasmus-Stiftung (DES) ist die „Grande Dame“ der AfD. Geboren in der Nähe von Danzig, war die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete 16 Jahre lang Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV). Sie liebt klassische Musik, Blumen, ästhetische Formen in der Kunst. Was für ein wohltuender Gegensatz zur schrillen „grünen“ Heulsirene Claudia Roth! Vor allem wäre Schluss mit Millionen für linksgrüne „Kunstförderung“. Magerkost statt „Feine Sahne, Fischfilet“!

 

 

 

Matthias Helferich (34/AfD), Staatsminister für Remigration (Rückwanderung) im Bundeskanzleramt: Der Dortmunder AfD-Mann gehört dem Deutschen Bundestag als fraktionsloser Abgeordneter an. Als „Dein Freund und Helferich“ verfasst auch er Videokolumnen für den Deutschland-Kurier, zuletzt zum Muezzin-Ruf in Köln. Neulich hielt er eine humoristische Rede im Deutschen Bundestag: „Ich bot mich ‚Ampel‘ und Union als ‚Remigrationsbeauftragter‘ an. Man scheint noch zu überlegen…“ Was gibt’s da noch zu überlegen!

FAZIT: Deutschland könnte es sehr schnell sehr viel besser gehen. KÖNNTE!

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