Experte vermutet hinter Sabotage US-Strategie: „Wir müssen einen Keil zwischen Deutschland und Russland treiben!“

„Die Energiewende war die erste Sabotage unserer Energieversorgung.“ Auch dahinter habe schon ein längerfristiger Plan der USA gesteckt: „Wir müssen Europa und vor allem Deutschland schwächen. Wir müssen einen Keil zwischen Deutschland und Russland treiben. Weil ein hochindustrialisiertes Deutschland mit seinen Ingenieuren und seinem Erfindergeist, kombiniert mit einem rohstoffreichen Russland, ist das einzige, was Amerika richtig gefährlich werden kann.“

So deutlich wie der Energie- und Blackout-Experte Robert Jungnischke hat es noch niemand ausgesprochen! Hinter den Sabotageakten an den Nord Stream Pipelines vermutet er eine gezielte Strategie der USA. Diese laufe darauf hinaus, die deutsche Wirtschaft nachhaltig zu schwächen, wenn nicht sogar zu zerstören.

Wer Jungnischke im Interview mit „Politik Spezial“ genau zuhört, erkennt auch schnell, dass der von der „Ampel“ rechtzeitig vor der Niedersachsen-Wahl (9. Oktober) mit viel Wortgetöse angekündigte 200 Milliarden Schulden- „Doppel-Wumms“ ins Leere laufen dürfte. Ganz einfach deshalb, weil die deutschen Gasreserven nach Meinung des Experten gar nicht über den Winter reichen werden und Strom, wie Jungnischke erwartet, schon bald rationiert wird. Warum das wiederum die Blackout-Gefahr sogar noch erhöht, erläutert der Ingenieur mit nachvollziehbarer Logik.

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