Die Gefahr von flächendeckenden Stromausfällen scheint doch nicht so abstrakt zu sein, wie uns die „Ampel“-Sozialisten glauben machen wollen: In einem Rundschreiben an seine Mitarbeiter warnt der Präsident des Leipziger Amtsgerichts, Michael Wolting, ausdrücklich vor lebensbedrohlichen Gefahren, die mit einem Blackout einhergehen könnten. Er rät den Mitarbeitern am Gericht, für den Ernstfall gewappnet zu sein: Bei einem Blackout drohe „unmittelbare Lebensgefahr“.
Der hohe Richter schreibt Medienberichten zufolge: „Dann ist es sofort überall dunkel […], Sie können voraussichtlich nicht mehr telefonieren und es werden menschliche Verhaltensweisen zu Tage treten, von deren Existenz Sie bislang überhaupt nichts ahnen.“
Wolting mahnt: „Wenn Sie sich – ob zu Hause oder im Büro – in einer geschützten Räumlichkeit befinden, bleiben Sie zunächst dort und warten Sie ab […] Gehen Sie in dieser Situation auf keinen Fall allein auf die Straße […]. Statten Sie sich mit einer stabilen Taschenlampe und insbesondere als Frau mit Pfefferspray aus.“