Im EU-Mitgliedsstaat Schweden steht ein fundamentaler politischer Richtungswechsel bevor! Dieser dürfte nicht nur den migrationspolitischen Irrweg des größten skandinavischen Landes beenden, sondern könnte sich als wegweisend für ganz Europa erweisen: Nach dem sensationellen Sieg des konservativen Lagers bei den Parlamentswahlen hat die linkssozialistische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson (Sozialdemokraten) ihren Rücktritt angekündigt.
Das wie kaum ein anderes europäisches Land von Masseneinwanderung und Kriminalität geplagte Schweden steht vor einem politischen Neuanfang. Die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson räumte am Mittwochabend, 14. September, nach einem tagelangen Wahlkrimi ihre – wenn auch knappe – Wahlniederlage ein und will Parlamentspräsident Andreas Norlén noch in dieser Woche um die Entlassung aus ihrem Amt bitten.
Danach kann sich der konservative Spitzenkandidat Ulf Kristersson von der Sammlungspartei aufmachen, eine Regierungsbildung im größten Land Skandinaviens auszuloten. Dabei fällt den patriotischen Schwedendemokraten aufgrund ihres überaus starken Wahlergebnisses eine Schlüsselrolle zu.
Einen, nicht spalten
Nach Auszählung fast aller Stimmen kommt der Vier-Parteien-Block von Kristersson einschließlich der Schwedendemokraten auf 176 Mandate, Anderssons Lager auf 173. 175 sind für eine Mehrheit im 349 Sitze fassenden Reichstag von Stockholm notwendig.
Kristersson kündigte an, er werde nun die Bildung einer neuen, tatkräftigen Regierung vorbereiten. „Meine Botschaft ist, dass ich einen will, nicht spalten“, sagte er in einem auf Facebook veröffentlichten Video. Bevor der Wahlsieger eine politische Mehrheit im Parlament hinter sich scharen kann, muss er sich mit den Schwedendemokraten, Christdemokraten und Liberalen auf eine Regierungsgrundlage verständigen.
Es wäre die große Chance für einen politischen Neuanfang: Mehr noch als in jedem anderen europäischen Land zeugen die schwedischen Erfahrungen von den Risiken ungesteuerter Einwanderung und den Grenzen der Integration. Im Namen der „Menschlichkeit“ wurde ein einst glückliches Land ruiniert.
Von wegen Bullerbü
Schon lange ist das skandinavische Land, das wegen der hohen Gewaltkriminalität als eines der gefährlichsten Länder Europas gilt, ein Menetekel für den ganzen Kontinent. Von wegen Bullerbü:
▶ Nirgendwo in Europa ist die Vergewaltigungsrate höher, kaum anderswo wüten kriminelle Banden mehr als in Schweden. Außer Frage steht mittlerweile die Erkenntnis, dass die Ursachen für die schwedische Misere vor allem in der ungezügelten Masseneinwanderung der letzten Jahre zu suchen sind.
Jeder fünfte ist Ausländer
In dem rund 10,5 Millionen Menschen zählenden Land leben heute mehr als zwei Millionen Ausländer bzw. Migranten. Schon etwa jeder Fünfte kommt überwiegend aus arabischen Ländern und aus Afrika. Vor allem in Großstädten wie Malmö oder Stockholm sind ganze Stadtteile von Ausländern geprägt, die Polizei traut sich hier meist nur noch in Mannschaftsstärke hin.
Klartext von den Schwedendemokraten
Vor allem die von Linken und System-Medien als „Nazis“ diffamierten Schwedendemokraten waren es, die seit Jahren die Verirrungen einer zügellosen Migrationspolitik anprangerten – dies nicht nur im Hinblick auf eine ständig wachsende Banden- und Drogenkriminalität, sondern auch mit Blick auf die überforderten Sozial- und Bildungssysteme.
Wie in Deutschland gehörte es auch in Schweden jahrelang zur Strategie des politisch-medialen Komplexes, jede Kritik an der Migrations- und „Flüchtlingspolitik“ als „nationalistisch“, „fremdenfeindlich“ oder gar „rassistisch“ zu verunglimpfen. Parallelen zu Deutschland sind hier unverkennbar.
Da wundert es nicht, dass Berichte über die wahren Zustände in Schweden von den deutschen Mainstream-Medien systematisch unterdrückt oder, sofern es sie überhaupt gab, verharmlost und geschönt wurden.