Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) hat am Wochenende zum zweiten Mal die Ukraine besucht. Deutschland wolle die Ukraine u.a. mit Flakpanzern unterstützen, sagte sie, nachdem sie zuvor schon verlautbart hatte, dass Berlin, ungeachtet des deutschen Wählerwillens, die Ukraine noch über Jahre hinweg „unterstützen“ werde.
Nach inzwischen sechs Monaten steht fest:
Der Sanktions-Irrsinn ist allenfalls ein Schuss ins Knie von Russland, aber wirtschaftlich bedeutet er zwei Schüsse in beide Beine Deutschlands.
Der österreichische Online-TV-Sender „Auf 1“ beziffert den bisherigen Schaden für die deutsche Volkswirtschaft konservativ geschätzt auf rund 200 Milliarden Euro.
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