Augiasstall Staatsfunk: Die Wut der Zwangsgebührenzahler wird immer größer!

Die Skandale beim öffentlichen-rechtlichen Rundfunk in Deutschland reißen nicht ab. Jetzt wurde bekannt: Birgit Spanner-Ulmer, Technik-Direktorin des Bayerischen Rundfunks (BR) mit mehr als 220.000 Euro Jahreseinkommen, soll beim Stahlkonzern Salzgitter jahrelang Nebeneinkünfte in Höhe von insgesamt 440.000 Euro kassiert haben. Gleichzeitig rügt der Rechnungshof des Freistaates ein undurchsichtiges Finanzgebaren bei dem GEZ-Sender: Jeder zweite verausgabte Euro sei „nicht nachvollziehbar“. 

Doch die Altparteien haben nicht wirklich ein Interesse an der Aufarbeitung der Skandale und einer grundlegenden Reform der Senderstrukturen, geschweige denn an einer Abschaffung der Zwangsgebühren. Zumindest das erscheint „nachvollziehbar“: Denn der politische Einfluss der Systemparteien fußt nicht zuletzt auf der Propaganda von ARD und ZDF. Derweil wird der Unmut vieler Bürger über die von ihren Gebühren finanzierten Propagandasender wird immer größer, wie der österreichische Online-TV-Sender „AUF1“ dokumentiert.

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