Mehr als 1.100 Wissenschaftler erklären in Manifest: „Es gibt keinen Klimanotstand!“

Volle Breitseite gegen alle Klimahysteriker und ihre politisch-medialen Hilfstruppen: 1.147 Wissenschaftler aus aller Welt stemmen sich in einem Manifest energisch gegen den Klimawahn. Sie warnen eindringlich vor tiefgreifenden Folgen für den globalen Wohlstand.

Verändert sich das globale Klima? Ja – und das bestreitet auch kein vernünftiger Mensch. Denn das Klima verändert sich seit Milliarden von Jahren – seit es eine Atmosphäre auf diesem Planeten gibt.

Hat der Mensch einen Einfluss auf das Klima? Darüber gehen die Meinungen weit auseinander. Wenn überhaupt, dann ganz offensichtlich nicht in dem Ausmaß, wie es die Anhänger der neuen Klimareligion mit ihrer von den Eliten des „Great Reset“ maßgeblich gesponserten Prophetin Greta Thunberg gerne hätten. 

Mehr als 1.100 Wissenschaftler und Experten aus aller Welt zerlegen jetzt gründlich  den Klimaschwindel. Das sind zunächst einmal deutlich mehr Stimmen als man erwartet hätte angesichts der linksgrünen und medialen Gehirnwäsche u.a. selbsternannter Faktenchecker, die den verängstigten Menschen irreführenderweise eintrichtert, der „Klimanotstand” – ausgelöst durch den anthropogenen, also vom Menschen gemachten „Klimawandel“ – sei  international „wissenschaftlicher Konsens“.

Die „Global Climate Intelligence Group” (Clintel Group), eine nach eigenen Angaben unabhängige Stiftung, hat ein Aufsehen erregendes Manifest mit dem Titel „There is no climate emergency” veröffentlicht (es gibt keinen Klimanotstand). Die Erklärung wurde initiiert und wird angeführt von dem norwegisch-amerikanischen Physiker und Nobelpreisträger Ivar Giaever. Sie trägt die Unterschriften von 1.147 Wissenschaftlern und Experten weltweit. Zu den Unterzeichnern gehört auch der frühere Hamburger Umweltsenator und Ex-RWE-Manager Prof. Fritz Vahrenholt (SPD).

Klimawissenschaften entpolitisieren!

Die Unterzeichner wenden sich „mit dieser wichtigen Mitteilung“ in 15 Sprachen an die Weltöffentlichkeit: „Die Klimawissenschaften müssen dringend entpolitisiert werden. Gleichzeitig sollte die Klimapolitik wissenschaftlicher werden. Wissenschaftler müssen verbleibende Unsicherheiten klar benennen und Übertreibungen in ihren Klimavorhersagen vermeiden. Politiker sollten das Kosten-Nutzen-Verhältnis ihrer Klimapolitik realistischer einschätzen.“

Natürliche Ursachen kommen zu kurz

Die Unterzeichner verweisen auf geologische Untersuchungen, die belegen, dass sich das Klima stets gewandelt habe, geprägt durch ein natürliches Wechselspiel zwischen Kalt- und Warmphasen. Die „Kleine Eiszeit“ endete demnach um 1850, worauf eine darauf folgende „moderne Erwärmung“ nur logisch erscheine.

Erwärmung langsamer als in Modellen vorhergesagt

Das Klima habe sich aber in den letzten Jahrzehnten lediglich halb so schnell erwärmt wie ursprünglich vom Weltklimarat IPCC auf Basis von Computermodellen vorhergesagt, betont das Manifest. „Dies zeigt, dass wir die klimatischen Zusammenhänge noch immer zu schlecht verstehen, um hierauf weitreichende Planungen gründen zu können“, stellen die Unterzeichner fest.

Klimapolitik fußt auf unausgereiften Modellen

Klimamodelle haben aus Sicht der Wissenschaftler und Experten noch zu viele Schwächen und „eignen sich daher nicht als politische Planungsgrundlage“. Die Erwärmungswirkung von Kohlenstoffdioxid (CO2) werde in den Modellen „signifikant zu hoch“ angesetzt. Für das Wachstum von Pflanzen bringe eine höhere CO2-Konzentration in der Atmosphäre sogar Vorteile.

CO2 Nahrungsgrundlage der Pflanzenwelt 

Das Manifest räumt mit dem aus durchsichtigen Gründen verbreiteten Narrativ auf, CO2 sei „ein Giftstoff“. Vielmehr sei Kohlendioxid die Basis der Photosynthese. „Eine höhere CO2-Konzentration lässt die Erde ergrünen, kurbelt das Pflanzenwachstum an. Auch die Landwirtschaft kann profitieren, da sich Ernten steigern lassen“, heißt es in dem Manifest.

Extremwetter vom „Klimawandel“ weitgehend unberührt

Bislang konnte der Erklärung zufolge auch keine Zunahme von Hurrikanen, Überflutungen, Dürren und anderer Extremwetterarten im Zusammenhang mit der Erderwärmung festgestellt werden. „Hingegen haben einige Klimaschutzmaßnahmen bereits starke ökologische Schäden angerichtet und hohe Kosten bei geringem Nutzen verursacht“, betonen die Unterzeichner.

Das Manifest fasst zusammen: „Es gibt keinen Klimanotstand. Es gibt daher auch keinen Grund in Hysterie und Panikmodus zu verfallen. Wir sind gegen die geplante Klimaneutralität bis 2050, die viel Wohlstand in der Gesellschaft vernichten wird. Wir haben mehr Zeit für die Dekarbonisierung und die Entwicklung adäquater technischer Lösungen. Ein lohnenderes Ziel internationaler politischer Anstrengungen sollte die verlässliche Versorgung der Weltbevölkerung mit erschwinglicher Energie sein. Dies wäre die Grundlage, um Armut effektiv und entschlossen zu bekämpfen. Wir sollten den Menschen Zugang zu Bildung verschaffen, die Geburtenrate nachhaltig senken und uns auf Umweltschutz im ursprünglichen Sinne konzentrieren.“

Hier die Liste der deutschen Unterzeichner.

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