Ist ihm die Sommerhitze zu Kopf gestiegen? Der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, hat vor der Ausbreitung von Tropenkrankheiten in Deutschland in Folge des „Klimawandels“ gewarnt. Auch die Malaria könnte hierzulande heimisch werden. Begründung: Der „Klimawandel“ führe in Deutschland zu einer Ausdehnung der Lebensräume von Mücken und Zecken. Und diese „können virale, bakterielle und parasitäre Infektionserreger übertragen“, sagte der Tiermediziner den Funke-Zeitungen. Die Ärzteschaft in Deutschland müsse für derartige Krankheiten sensibilisiert werden.
Nun ja – es war nur eine Frage der Zeit, dass der RKI-Chef nach der Corona-Hysterie mit der Klima-Hysterie ein neues Steckenpferd reiten würde.