Italien-Wahl: „Seawatch“ & Co. bangen um ihr Geschäftsmodell

Ein „rechtes Bündnis“ stehe vor dem Wahlsieg in Italien, sorgen sich unisono die organisierten Mittelmeer-Shuttledienste und der linksgrüne Medienkomplex. Hintergrund: Die drei Parteien der bürgerlich-patriotischen Allianz in Italien haben ihr Wahlprogramm für die Neuwahlen am 25. September veröffentlicht. Zentrale Punkte: Nach dem Willen von Wahlfavoritin Giorgia Meloni („Brüder Italiens“) soll es eine Seeblockade schon vor den Küsten Nordafrikas und ein frühzeitiges Aussortieren von nicht-asylberechtigten Bootsmigranten geben. Außerdem sollen auf den italienischen Inseln und auf dem Festland „Camps“ gebaut werden. Laut Innenministerium in Rom kamen allein in diesem Jahr schon rund 45.000 Sozialmigranten an den italienischen Küsten an. 

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