„Gasumlage“: Umverteilung nach dem Motto „linke Tasche, rechte Tasche“

Die Spirale des Irrsinns dreht sich immer schneller: Nach Bekanntgabe der Gasumlage von 2,4 Cent pro Kilowattstunde ab Oktober werden die Rufe nach weiteren „staatlichen“ Hilfen vor allem für Geringverdiener lauter! Immer offenkundiger wird: Es „regiert“ das Prinzip „linke Tasche, rechte Tasche“. Über die neue Habeck-Umlage soll vor allem sozialistische Umverteilung organisiert werden!

So sagte „Grünen“-Chef Omid Nouripour den Zeitungen der Mediengruppe Bayern, besonders Menschen mit geringen Einkommen müssten „gezielt“ unterstützt werden. Die Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung, Ines Moers, warnte in den Funke-Zeitungen, die Gasumlage werde „die finanzielle Lage der überschuldeten Haushalte in Deutschland in den kommenden Monaten noch zusätzlich verschärfen“.

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