Der Dreiklang aus sich verschärfendem Energie-Notstand, Horror-Inflation sowie neuem Masken- und Booster-Terror sorgt für das große Flattern bei den Altparteien, namentlich vor allem bei SPD und „Grünen“. Nach Einschätzung von Sicherheitsexperten stehen Deutschland im Herbst und Winter womöglich die schwersten sozialen Unruhen seit Bestehen der Republik bevor. Wer es wagen sollte, aufzumucken, wird nach bewährtem Strickmuster vorsorglich in die Nähe von „Extremisten“ gerückt.
Sawsan Chebli mag zwar nicht die hellste Kerze auf der Torte sein, aber so ganz falsch lag die eitle Vorzeige-Muslima der SPD mit einem ihrer Tweets kürzlich nicht: „Es braut sich da draußen was zusammen…“ Eine Einschätzung, die auch der Altparteien-Büttel Jörg Müller, seines Zeichens Verfassungsschutzchef in Brandenburg, teilt: Er warnt vor einem „Wutwinter“ und diskreditiert das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit in vorauseilendem Gehorsam als „Treiben“.
Ein ranghoher Sicherheitsexperte aus dem Machtapparat, der mit dem aktuellen Lagebild bestens vertraut ist, bestätigte dem Deutschland-Kurier: „Da braut sich in der Tat etwas zusammen – und zwar ein hochexplosiver Cocktail! Quer durch alle sozialen Schichten kocht eine Riesenwut über die allgemein als Politikversagen empfundene Lage in Deutschland hoch.“
Es ist gerade einmal zwei Wochen her, da sprach Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) sogar von drohenden „Volksaufständen“, sollten Energie-Krise und Horror-Inflation im Winter eskalieren. Da allerdings waren die jüngsten Corona-Exzesse der „Ampel“ zum Herbst (Maskenpflicht, Booster-Terror, de facto 3G-Rückkehr) noch gar nicht „eingepreist“.
Interessant ist: Warum sprach Baerbock überhaupt von „Volksaufständen“? Ganz einfach: Weil die „Ampel“-Sozialisten mit genau diesem Szenario kurz zuvor konfrontiert worden waren!
Geheim-Sitzung: Nach drei Tagen wird geplündert…
Julian Reichelt, bis zu seinem Sturz im vergangenen Herbst Chefredakteur der „Bild“-Zeitung, hat seine alten Kontakte in den Machtapparat spielen lassen. Demnach gab es schon vor Wochen eine Geheim-Sitzung, in der Wirtschaftsvertreter und Sicherheitsbehörden mit der Bundesregierung die Tragweite der Energie-Krise erörtert hatten.
Die eindeutige Warnung der Experten an die Politik: Wenn die Atomkraftwerke vom Netz gehen und die Grundlast nicht mehr von dort aufgefangen wird, weil Menschen mit elektrischen Heizungen ihre Wohnungen warm halten, drohe der Blackout. Und der sei nicht romantisch im Kerzenschein, sondern brutal: Nach drei Tagen ohne Strom werde in deutschen Städten geplündert, so die übereinstimmende Prognose von Sitzungsteilnehmern.
Wie gesagt: Das war zu einem Zeitpunkt, als die neuen von Lauterbach & Co. geplanten Corona-Zwangsmaßnahmen, übrigens mit Zustimmung des FDP-Bundesjustizministers Marco Buschmann (nur fürs Protokoll), noch gar nicht bekannt waren.
Jetzt schwant System-Bütteln wie dem brandenburgischen Verfassungsschutzchef Jörg Müller, dass sich „Querdenkern“ auch noch „Querheizer“, „Quertanker“ und „Querverbraucher“ anschließen könnten. Müller: „Wir verfolgen dieses Treiben mit wachsamen Augen und offenen Ohren.“
Man sollte sich diesen Satz einmal auf der Zunge zergehen lassen: Das in der Verfassung garantierte Grundrecht der Versammlungsfreiheit (Artikel 8) wird von diesem „Verfassungsschützer“ als quasi asoziales „Treiben“ geschmäht!
Wer es also wagen sollte, gegen Energie-Chaos, Horror-Preise und das neue Lauterbach’sche Corona-Regime aufzumucken, wird vorsorglich verunglimpft und in die „rechte“ Ecke gestellt: „Extremisten träumen von einem deutschen Wutwinter“, sagte Müller der «Welt am Sonntag».
Damit liegt dieser „Verfassungsschützer“ genau auf der Wellenlänge von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die bereits vor zwei Wochen ankündigte (androhte): Die Sicherheitsbehörden hätten die „extremistischen Szenen“ sehr genau im Blick – „wir sind vorbereitet, auch auf mögliche neue Protestgeschehen“.
In „Welt am Sonntag“ legte Faeser jetzt nach: „Demokratiefeinde“ würden nur darauf warten, Krisen zu „missbrauchen, um Untergangsfantasien, Angst und Verunsicherung zu verbreiten“. Faeser betonte (drohte) erneut: Die Polizei im Bund in den Ländern sei „vorbereitet“.
Speziell dazu, Frau Faeser, in Kürze mehr im Deutschland-Kurier!