Corona-Hysterie: Jeder zweite „Corona-Tote“ starb laut Studie gar nicht an Corona!

Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) wollen herausgefunden haben, dass die amtliche Statistik des Robert Koch-Instituts (RKI) zu Omikron-Toten grob falsch ist. Demnach sei nicht einmal jeder Zweite (46 Prozent) wirklich an Corona verstorben, berichtet „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf das UKE. Stefan Kluge, Direktor der Klinik für Intensivmedizin am UKE, bestätigte dem Blatt, dass nur rund jeder Zweite, der als Corona-Toter während der Omikron-Welle gemeldet wurde, auch tatsächlich dem Virus zum Opfer gefallen sei. 

Es ist nicht das erste Mal, dass Kritik an der RKI-Todesstatistik laut wird. Die Bundesregierung räumte daraufhin bereits im April ein, dass in der RKI-Statistik generell die Corona-Todesfälle eingehen, bei denen ein laborbestätigter Nachweis einer Covid-19-Infektion vorliegt und die „in Bezug auf diese Infektion“ verstorben sind. Die Unterscheidung zwischen „mit“ oder „an“ Corona verstorben sei oftmals schwierig. Deshalb würden sowohl Menschen, die unmittelbar an Covid-19 verstorben seien, als auch diejenigen, bei denen sich die Todesursache nicht abschließend nachweisen lasse, in der RKI-Statistik erfasst.

Mit anderen Worten: Auf den Särgen steht „Corona“, aber oftmals ist gar nicht „Corona“ drin!

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