Zentrales Desinformationsfernsehen („ZDF“): Wie die TV-Wetterkarten die Klimahysterie anheizen

Rot, röter, Wetterkarte: Wenn die Temperaturen steigen bzw. aktuell auch wieder fallen, wenn also ganz normales Sommerwetter herrscht, dann färben sich wie in jedem Jahr die Wetterkarten der öffentlich-rechtlichen Klimahysteriker tiefrot. Das Ganze hochdramatisch unterlegt mit knisternden Aufnahmen von Waldbränden, wie sie in trockenen Sommern seit Zig-Jahrzehnten weltweit immer wieder ausgebrochen sind (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_historischer_Waldbr%C3%A4nde).

Man konnte eigentlich darauf wetten: Die Zwangsgebührensender ARD und ZDF können auch im Sommer 2022 nicht der Versuchung widerstehen, erneut die Apokalypse des vermeintlich menschengemachten Weltuntergangs heraufzubeschwören. Ein Sommer, der übrigens sehr stark an vergleichbare Sommer wie 1983 und andere erinnert. 

Vor 39 Jahren waren es gerade einmal vier, fünf Jahre her, dass das öffentlich-rechtliche Panikorchester die „neue Eiszeit“ intonierte (https://www.fernsehserien.de/der-katastrophenwinter-1978-79/episodenguide/0/48443).

1983 jedenfalls war ein Sommer, der damals wie heute rein gar nichts mit Dieselabgasen, Kohlekraftwerken oder sonst wie geartetem „menschengemachten“ Teufelszeug zu tun hatte bzw. hat – sondern einzig auf natürlichen Ursachen beruht(e)!

Ein aktuelles Beispiel, wie wieder einmal mit ganz normalen Wetterverhältnissen dem zwangsverblödeten Volk Angst eingejagt werden soll, war das zuletzt vorherrschende Azorenhoch:

Deutschland liegt bzw. lag an dessen Vorderseite und die Luft strömt(e) gemäß den Naturgesetzen des Jetstream von Nordwesten bzw. aus westlicher Richtung. Was ganz aktuell vergleichsweise sogar recht kühles Wetter bedeutet. 

Dazu muss man wissen: Der Jetstream wirkt auf beiden Hemisphären in mittleren Breiten von West nach Ost. Die Strömung ist allerdings fast nie parallel zu den Breitenkreisen, sondern windet sich unterschiedlich stark. „Mäandrieren“ nennen das die Meteorologen. 

Das sich um den gesamten Globus ziehende geschlossene Wellenband des Jetstreams weist mehr oder weniger starke „Mäander“ auf. Diese bezeichnet man auch als planetarische Wellen oder Rossby-Wellen. Diese Wellen sorgen für den Ausgleich zwischen Kaltluft und Warmluft dergestalt, dass in den Wellentälern (Fachbegriff: „Tröge“) Kaltluft in wärmere und in den „Keilen“ Warmluft in kältere Gebiete strömen. 

„Tröge“ sind also durch kalte, „Keile“ durch warme Luft gekennzeichnet. Mitunter kommt es vor, dass diese „Mäandrierung“ besonders stark ausgeprägt ist und sogar einige Zeit recht stabil bleibt. Dies kann eine anhaltende Strömung von Nord nach Süd bzw. von Süd nach Nord bewirken. Entsprechend stellen sich in den jeweiligen Regionen in der Regel beachtliche Temperatur-Unterschiede ein.

Die ausklingende und zumindest vorläufig beendete extreme Hitzewelle mit bis zu 40°C in Deutschland am 20. Juli lässt sich mit einem solchen Strömungsmuster plausibel erklären. Inzwischen ist die starke „Mäandrierung“ deutlich abgeflacht und hat einer West-Ost-Bewegung Platz gemacht.

Aber solche Feinheiten interessieren die ihr ideologisches Mantra vom „Klimawandel“ quakenden Wetterfrösche der Zwangsgebühren-Sender nicht. Hauptsache: Der linksgrüne Sendeauftrag ist erfüllt. Und der lautet: Hysterisieren, apokalyptisieren und dämonisieren (Stichwort: Verbrenner), bis die Schwarte kracht!

Quelle

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