Patriotische Aktivisten gedachten beim Stadtfest in Asperg (Kreis Ludwigsburg) der mutmaßlich von einem Syrer (35) ermordeten Tabitha (17) und den vielen anderen Opfern multikultureller Gewalt mit einem weißen Holzkreuz auf dem Kirchplatz. Das passte Aspergs Bürgermeister Christian Eiberger nicht. Laut Medienberichten entfernte der parteilose Systembüttel eigenhändig das Holzkreuz und stellte es nach eigenen Angaben „40 Meter weiter“ an einer versteckten Stelle neben der Kirche an einem Toilettenhäuschen ab. Das Gedenken an Tabitha und die Opfer der Masseneinwanderung störte offenbar beim Stadtfest. Vielleicht hätte das Kreuz ja auch unliebsame Fragen aufwerfen können – etwa, wie sicher junge Frauen in Eibergers Stadt noch sind.