Laut Medienberichten muss die erst im März mit viel (Propaganda-) Wind eröffnete sogenannte Giga-Fabrik des US-amerikanischen E-Autoherstellers „Tesla“ im brandenburgischen Grünheide bei Berlin schon wieder schließen! Die drastische Maßnahme sei nötig, weil die Produktion viel schlechter laufe als geplant, heißt es der „Bild“-Zeitung zufolge. Von den angepeilten 500.000 Elektroautos, die pro Jahr hergestellt werden sollten, sei man mit 1.000 produzierten Fahrzeugen wöchentlich weit entfernt. Jetzt sollen die Produktionsabläufe „gestrafft“ werden. Um dieses Vorhaben zu realisieren, soll das neue Werk für mindestens zwei Wochen schließen.
Völlig in den Sternen steht zudem die Zukunft der geplanten Batteriefabrik. Laut „Bild“ fehlen für die zum Jahresende geplante Erweiterung zur Herstellung von Autobatterien 4.500 Arbeitskräfte. Abgesehen davon halten sich hartnäckig Spekulationen über eine drohende Insolvenz von „Tesla“. Nach Angaben von Konzernchef Elon Musk machen die neuen Fabriken in Grünheide und Texas Milliardenverluste.