Die „grüne“ Klima-Religion wird vom politisch-medialen Komplex seit Jahren mit fanatischer Inbrunst gepredigt. Unter dem Vorwand eines vermeintlichen Klimaschutzes werden die eingeforderte CO2-Neutralität und die behauptete Nachhaltigkeit der sogenannten Erneuerbaren Energien als das ultimative Seelenheil der Menschheit verkündet. Bei näherer Faktenprüfung erweist sich der Energiewende-Irrsinn nicht nur als eine Betriebsanleitung für flächendeckende Stromausfälle (Blackouts) und als ein millionenfaches Arbeitsplatzvernichtungsprogramm. Für die Schaffung der neuen Energieanlagen und deren ständige Erneuerung müsste man die Erde auch mit giftigen Schadstoffen verseuchen und einen gewaltigen Raubbau an wertvollen Rohstoffen betreiben, wie der österreichische Online-TV-Sender „Auf 1“ schildert.