Steuerzahler müssen 17 Millionen Euro für verlorene Asylprozesse blechen

Da lacht die Asyl-Industrie: Verlorene Prozesse des „Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge“ (BAMF) gegen Migranten vor den Verwaltungsgerichten kosten die deutschen Steuerzahler jedes Jahr zweistellige Millionenbeträge. Allein im vergangenen Jahr musste das BAMF deshalb fast 17 Millionen Euro zahlen – vier Prozent mehr als im Jahr 2020. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) unter Berufung auf Zahlen des Bundesinnenministeriums. Demnach fielen allein bis zum 20. April dieses Jahres bereits 5,9 Millionen Euro neue Kosten an.

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