Medienbericht: Milliardenschaden durch Betrug bei Corona-Tests

Der Schaden für die Steuerzahler bei der betrügerischen Abrechnung von nie stattgefundenen Corona-Schnelltests dürfte einem Medienbericht zufolge deutlich höher sein als bislang vermutet. Ermittlungsbehörden gehen inzwischen von mehr als eine Milliarde Euro aus. Das berichten „Süddeutsche Zeitung“, NDR und WDR. Die kommerziellen Betreiber der Schnelltest-Stationen hätten insgesamt mehr als zehn Milliarden Euro an Forderungen geltend gemacht, heißt es in dem Bericht. Bedeutet: Gemessen an dieser Summe dürfte etwa jeder zehnte Schnelltest frei erfunden gewesen sein! Bundesweit laufen inzwischen hunderte Verfahren wegen mutmaßlichen Abrechnungsbetrugs.

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