„Klimageld“-Irrsinn: Erst das Haus in Brand stecken, dann nach der Feuerwehr rufen!

Haben die bei „Bild“ noch alle Latten am Zaun? „ ‚Klimageld‘ gegen Teuer-Schock!“, bejubeln die nach dem Rauswurf von Ex-Chefredakteur Julian Reichelt wieder handzahm gewordenen Propaganda-Assistenten aus dem Springer-Verlag den jüngsten „Ampel“- Schwachsinn. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will Einkommen bis 4.000/8.000 Euro (Ledige/Verheiratete) angesichts der von DIESER Bundesregierung maßgeblich verursachten Horror-Inflation mit einer sozialistischen Umverteilungspauschale von 150 bis 200 Euro monatlich (je nach Einkommen) beglücken. SPD und „Grüne“ wollen zur Finanzierung den Spitzensteuersatz (den inzwischen fast jeder Facharbeiter zahlt!) anheben.

Das „Klimageld“ soll zum 1. Januar 2023 kommen – jedenfalls schneller, „als sich mancher in der Koalition das vorstellt“, betonte Genosse Heil mit Blick auf den skeptisch dreiblickenden Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP). Denn: „Die steigenden Preise für Energie und Lebensmittel treffen die Menschen mit geringen Einkommen besonders hart.“

Erst das Haus in Brand stecken (u.a. CO2-Steuer, Atom- und Kohleausstieg), dann nach der Umverteilungs-Feuerwehr rufen: So geht der reale Ökosozialismus!

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