Dass die Sonne einen erheblichen Einfluss auf das Erdklima der letzten Jahrhunderte hatte, gilt in der ernst zu nehmenden wissenschaftlichen Literatur als unbestritten. Eine detaillierte Rekonstruktion der Temperaturgeschichte der letzten 2.000 Jahre ergibt jetzt genauer, dass das Erdklima von drei natürlichen Zyklen dominiert wird. Zwei namhafte deutsche Wissenschaftler entlarven das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel einmal mehr als reinsten Klimaschwindel!
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke ist Physiker für Strömungsmechanik und emeritierter Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Prof. Dr. Carl Otto Weiss ist ehemaliger Direktor und Professor am Bundesinstitut für Metrologie (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) Braunschweig. Beide Wissenschaftler sind sich darin einig, dass drei seit vielen Jahren bekannte Sonnenzyklen für den Temperaturanstieg auf unserem Planeten ursächlich sind.
In einem Fachartikel, den das Wissenschaftsmagazin „Fusion“ unlängst veröffentlichte, resümieren die Professoren Lüdecke und Weiss: „Dieser Anstieg, welcher offiziell als bisher einziger, angeblicher Beweis für den Klimaeinfluss von CO2 angeführt wird, kann also keineswegs CO2 zugeordnet werden, sondern ist natürlichen Ursprungs!“
Die drei Hauptzyklen des Erdklimas stimmen demnach gut überein mit den drei Hauptzyklen der Sonnenaktivität. Damit ist scheint einmal mehr alles darauf hinzudeuten, dass das Erdklima von der Sonnenaktivität der letzten 2.000 Jahre dominiert wird. „Die früheren Untersuchungen der letzten Jahrhunderte ergänzen sich somit perfekt mit unseren Ergebnissen der letzten 2000 Jahre“, konstatieren Lüdecke und Weiss.
Klima ist keine Geheimwissenschaft
Beide Wissenschaftler führen aus, dass sich die Hauptzyklen der Sonnenaktivität aus der Bewegung der Planeten, speziell Jupiter und Saturn, berechnen lassen. Anhand dieser Zyklen lasse sich das Erdklima sowohl für die Vergangenheit als auch für die Zukunft berechnen. Ein Unsicherheitsfaktor dabei seien lediglich unregelmäßige, kurzzeitige Einflüsse wie etwa Vulkanismus. Im Gegensatz zum offiziell vermittelten Bild sei „das Klima“ keineswegs ein sehr komplexes System, sondern überraschend einfach zu verstehen und zu berechnen – ungeachtet eines möglichen, aber sehr begrenzten CO2-Einflusses.
FAZIT: In den letzten Jahrhunderten folgte die Erdtemperatur stets der Sonnenaktivität, gemessen vor allem an der Zahl der Sonnenflecken. Bemerkenswerterweise gibt die Gesamtwirkung der drei Hauptzyklen auch den Temperaturanstieg 1870 bis 2.000 wieder. Nichtperiodische Prozesse, wie es eine behauptete Klimawirkung von CO2 wäre, spielen also für das Klima offenbar keine wesentliche Rolle. „Der Temperaturanstieg 1870 bis 2.000 ist den Zyklen zuzuschreiben, ist also natürlichen Ursprungs“, betonen beide deutsche Wissenschaftler.