Davos: Stelldichein der Klimaschwafler mit Privatjets und Luxuslimousinen

Die Nabelschau der „Great Reset“-Eliten beim sogenannten Weltwirtschaftsforum (WEF) diese Woche im schweizerischen Davos war DAS Thema der Mainstream-Medien in den vergangenen Tagen. Worüber im Staatsfunk nicht berichtet wurde: Auf dem Flughafen des mondänen Ski-Orts standen dichtgedrängt Learjets und andere Privatmaschinen. Das Straßenbild bestimmten Luxuslimousinen, viele von ihnen gepanzert. 

Jedenfalls dürfte sich der in den Alpen hinterlassene CO2-Abdruck der Klimaheuchler, Verzichtsprediger und Weltuntergangspropheten sehen lassen: Allein so manche Privatmaschine, die auf dem Flughafen Davos abflugbereit wartete, hat locker einen Kerosinverbrauch, mit dem fast eine ganze Kleinstadt im Billigflieger auf die Balearen reisen könnte – solange uns die Klima-Eliten Urlaubsflüge noch nicht verboten haben.

Einer der „Höhepunkte“ des viertägigen Schaulaufens war der Auftritt des ungarisch-amerikanischen NGO-Paten, Apokalyptikers und Multimilliardärs George Soros, der wieder einmal den Untergang der menschlichen Zivilisation in naher Zukunft prophezeite. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) entblödete sich nicht, als einziger Regierungschef eines G7-Staates an dieser handverlesenen Versammlung von Sonntagspredigern, geltungssüchtigen Profilneurotikern und Bevormundungspolitikern teilzunehmen. Stichwort „Wirtschaftsform“: Über die horrende Inflation hierzulande sprach Scholz nicht – dafür aber ausführlich über „Putins Krieg“.

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