„Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte.“ Dieses dem großen deutschen Schriftsteller Kurt Tucholsky zugeschriebene Zitat bestätigt sich beim Betrachten der „Dame mit Hut“ einmal mehr: Die linksgrüne Ex-CDU-Politikerin Diana Kinnert – gern gesehener Gast bei Maischberger, Illner, Will & Co. – hat großflächig plagiiert! Nun räumt sie ein, „Fehler“ gemacht zu haben. „Ich war nachlässig“, zitiert die ZEIT (das Wandern ist der Nazis Lust) geradezu nachsichtig „die Publizistin“.
Der österreichische Plagiatsprüfer Stefan Weber hatte auf seiner Webseite enthüllt, dass Politologin Kinnert in ihren beiden bisher veröffentlichten Büchern von mehreren Autoren unzitiert abgeschrieben hat, also insofern der von ihr angehimmelten Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) mindestens das Wasser reichen kann. Insgesamt listete Weber 200 einschlägige Fundstellen auf. Die „Dame mit Hut“ bat laut ZEIT linksgrün schwurbelnd um Verständnis: „Ob Lebenskrise, Doppelbelastung oder strukturelles Problem – am Ende wäre es meine Aufgabe gewesen, in Überforderung kein Buch entstehen zu lassen.“
Wie sagt der Volksmund in Anbetracht von so viel Dummdreistigkeit: „Das geht über die Hutschnur!“