Aus Nord- und Ostdeutschland werden in dieser Woche zwei mutmaßliche Vergewaltigungen gemeldet. Das Täterprofil scheint dafür zu sprechen, dass es sich um die sattsam bekannten „Einzelfälle“ gegen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung handelt.
In Bremen verging sich ein unbekannter Mann (kurze schwarze Haare, schwarzer Vollbart, dunkler Teint) in einem Park an einer Joggerin. Laut Polizei nahm der Gesuchte gegen den Willen der 41 Jahre alten Frau sexuelle Handlungen an ihr vor und flüchtete, als sich ein älteres Ehepaar näherte.
In Dresden (Neustadt) wurde eine 24-Jährige in ihrer Wohnung ebenfalls gegen ihren Willen zum Sexualverkehr gezwungen. Tatverdächtig ist ein 34 Jahre alter Jordanier, gegen den inzwischen Haftbefehl erging. Laut Polizei war der Araber in die Wohnung des Opfers eingedrungen, bedrohte die junge Frau mit einem Messer, bevor er über sie herfiel.