„Ampel“ plant 25 Millionen-Programm für „gefährdete“ Afghanen

Die „Ampel“ im Aufnahmerausch: SPD, „Grüne“ und FDP wollen ein Programm in Höhe von mindestens 25 Millionen Euro für 20.000 „besonders gefährdete“ Afghanen auflegen. Sie sollen Visa, humanitäre Hilfe und ein Bleiberecht in Deutschland erhalten, heißt es in Medienberichten. Das Programm richte sich an Personen, denen nach der Machtübernahme der Taliban Gefahr drohe, etwa Journalisten oder Lehrerinnen.

Das Bundesinnenministerium hatte zuletzt gegenüber Parlamentariern erklärt, dass jährlich maximal 5.000 afghanische Flüchtlinge nach Deutschland gebracht werden könnten. Da stellt sich u.a. diese Frage: Wenn jährlich höchstens 5.000 nach Deutschland kommen sollen, würde das letzte Kontingent erst in vier Jahren eintreffen. Ist es also mit der „Gefährdung“ doch nicht so eilig?

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