64 Prozent sparen beim Einkauf

Durch die Horror-Inflation hat sich die Kauflust der Deutschen innerhalb kurzer Zeit spürbar verändert. Das Kölner Handelsforschungsinstitut ECC spricht in einer aktuellen Studie von einem „Konsumverhalten auf Sparflamme“. Demnach wollen fast zwei Drittel der Verbraucher (64 Prozent) beim Einkaufen mehr sparen. Größere Anschaffungen wie etwa Möbel werden aufgeschoben. Gehörte der Lebensmittelhandel während des Lockdown-Irrsinns infolge geschlossener Gastronomie noch zu den Krisen-Gewinnern (Motto: „Man gönnt sich ja sonst nichts“), wird jetzt im Supermarkt und beim Discounter wieder auf den Cent geschaut.

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