US-Wissenschaftler widerlegen Klima-Hysteriker!

Die Klima-Hysteriker hassen Tatsachen, die ihr ideologisch betoniertes Weltbild erschüttern könnten! Eine Wahrheit ist: Hunderte von Temperatur-Rekonstruktionen zeigen, dass die nördliche Hemisphäre während eines Großteils der letzten 10.000 Jahre (Holozän) viel wärmer war als heute. Eine andere Wahrheit lautet: Der vermeintliche Klimakiller CO2 ist mehr Segen als Fluch!

Immer wieder lohnt ein Besuch auf der Homepage des „Europäischen Instituts für Klima und Energie“ (EIKE) mit Sitz im thüringischen Jena. Dort finden sich aktuell zwei hochinteressante Beiträge!

→ Anhand einer umfassenden Stichprobe von Sedimentkernen aus 66 Seen und Meeren rekonstruierten US- Wissenschaftler Schmelzen und Ausdehnung des arktischen Eises in den letzten 12. 000 Jahren. 

Dabei stellten sie fest, dass es in der Arktis vor 6.000 Jahren viel wärmer war als heute. Entsprechend waren auch die Gletscher in der arktischen Region viel kleiner. Die Autoren der Studie, die US-Wissenschaftler Laura J. Larocca und Yarrow Axford, resümieren: 90 Prozent aller Gletscher und Eiskappen in der Arktis waren entweder kleiner als heute oder fehlten sogar ganz!

→ Craig D. Idso ist Gründer, Präsident und derzeitiger Vorstandsvorsitzender des „Center for the Study of Carbon Dioxide and Global Change“ (Zentrum für CO2-Studien und Klimawandel) mit Sitz in Tempe im US-Bundesstaat Arizona. In einem aus dem Englischen übersetzten Artikel zerpflückt er das Narrativ vom ach so bösen „Klimakiller“, dem „menschengemachten“ Kohlendioxid. 

Idso schreibt: „Man kann es nicht sehen, hören, riechen oder schmecken. Aber es ist da – überall um uns herum – und es ist entscheidend für das Leben. Dieses einfache Molekül, das aus einem Kohlenstoff- und zwei Sauerstoffatomen besteht, ist der wichtigste Rohstoff, aus dem Pflanzen ihre Gewebe aufbauen, die wiederum die Materialien liefern, aus denen Tiere ihre Gewebe aufbauen. Das Wissen um die lebensspendende und lebenserhaltende Rolle des Kohlendioxids (CO2) ist so weit verbreitet, dass der Mensch – und der gesamte Rest der Biosphäre – in den einfachsten Begriffen als kohlenstoffbasierte Lebensform beschrieben wird. Ohne ihn könnten wir nicht existieren und würden es auch nicht können.“

FAZIT des Autors: „Ironischerweise verteufeln viel zu viele dieses wichtige atmosphärische Spurengas und bezeichnen es fälschlicherweise als Schadstoff. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Anstatt es wie die Pest zu meiden, sollte der kontinuierliche Anstieg des CO2 mit offenen Armen empfangen werden. Leider ist sich der Großteil der Bevölkerung der vielen positiven Auswirkungen von CO2 auf die Biosphäre nach wie vor nicht bewusst. Das ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass unsere Gesellschaft einem ständigen Strom von Fehlinformationen ausgesetzt ist, die aus Quellen stammen, die sich der Herabwürdigung und Diffamierung von CO2 verschrieben haben.“

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