Darüber berichten die Mainstream-Medien so gut wie gar nicht: Im ersten Quartal 2022 registrierte die EU-Asylagentur EASO einen dramatischen Anstieg der Anträge um rund 70 Prozent (!) im Vergleich zum Vorjahr – Ukrainer nicht mitgerechnet. Deutschland bleibt dabei das Hauptziel von Sozialmigranten vornehmlich afrikanischer, afghanischer, syrischer und irakischer Herkunft.
Unabhängig vom Kriegsgeschehen in der Ukraine hält die Asylzuwanderung nach Europa und speziell nach Deutschland nicht nur an, sondern hat im ersten Quartal explosionsartig zugenommen. Das geht aus Zahlen der EU-Asylagentur EASO hervor. Demnach wurden insgesamt 168.264 Asylanträge im Zeitraum 1. Januar bis 20. März in Europa gestellt.
Hierzulande spielen zunehmend Doppelasylbewerber eine immer größere Rolle. Dabei handelt es sich um „Flüchtlinge“, die bereits in einem anderen Land einen Asylantrag gestellt haben, dann aber in ein Zweitland, bevorzugt Deutschland, weiterreisen. Wenn ein solcher Asylbewerber nicht innerhalb einer Frist von sechs Monaten – in Ausnahmefällen von 18 Monaten – in den Erstantragsstaat überstellt wird, geht sein Verfahren auf das Zweitland, vorliegend Deutschland, über.