Nach „Frieren für den Frieden” kommt aus den Reihen der Ökosozialisten jetzt der irre Vorschlag „Stinken gegen Russland“: Klaus Müller („Grüne“), Ex-Umweltminister von Schleswig-Holstein und seit März neuer Chef der Bundesnetzagentur, würde Millionen Deutschen am liebsten verbieten, mehrmals in der Woche zu duschen. Müller bezweifelt, ob man „wirklich jeden Tag“ duschen muss.
Der Habeck-Vertraute sprach sich in der „Zeit“ zudem für ein Sauna-Verbot (zu viel Energie) aus und würde auch das vollständige Beheizen von Single-Wohnungen idealerweise untersagen. Vielleicht sollten alleinstehende Rentner besser gleich in ein ökosozialistisches „Wohnklo“ umziehen?
Geht es nach dem Chef der Bundesnetzagentur, darf die Raumtemperatur generell nur maximal 19 Grad betragen. Ausnahme: Kinderzimmer, Wohnungen mit Kranken und Pflegebedürftigen.
War es zuvor die Klima-Religion, in deren Namen die „Grünen“ uns Verzichtspredigten hielten, so ist jetzt der Ukraine-Krieg hochwillkommener Anlass, den Bürgern auf dem Weg in den realen Ökosozialismus ihre private Lebensführung bis ins Detail vorzuschreiben!