Erste Selbsthilfegruppe in Deutschland: 25.000 leiden an Folgen von Corona-Impfungen

In Patientenforen werden die Beschwerden unter dem Namen „Post-Vac-Syndrom“ (dt.: Nach-Impfungs-Syndrom) geschildert. Auftreten können u.a. Nervenschmerzen, neurologische Ausfälle, Schwindel, Lähmungserscheinungen, Herz- und Lungenprobleme, Thrombosen. Prof. Bernhard Schieffer (Universitätsklinik Gießen/Marburg) schätzt laut „Bild“-Zeitung, dass etwa 25.000 Menschen in Deutschland seit ihrer Corona-Impfung an Beschwerden leiden, die ihr Leben bzw. ihre Lebensqualität stark einschränken. 

„Ich werde seit einem Jahr nicht mehr richtig wach“, zitiert „Bild“ Jörg B. Der 42-Jährige schleppt seine bleierne Müdigkeit durch den ganzen Tag. Ein Symptom, das Barbara Herzog nur zu gut kennt. „Daran leiden alle Betroffenen hier“, sagt die 62-Jährige. Sie hat die erste Selbsthilfegruppe für Menschen mit Impfnebenwirkungen gegründet. 

Viele Betroffene haben einen Ärztemarathon hinter sich und wollen sich austauschen. „Auch weil ihre Ärzte oft nicht weiterwissen und keinen Namen haben für das, was sie quält“, schreibt „Bild“. Carmen D. sagte dem Blatt: „Ich habe neurologische Ausfälle, mir klappen einfach die Beine weg.“ Schon wenige Minuten nach der Impfung habe sie gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Maria K. klagt über eine eingeschränkte Sehfähigkeit und schwere Kopfschmerzen, sie habe „seit der Spritze“ eine Thrombose hinter dem Auge.

Sind natürlich alles nur Hypochonder bzw. Verschwörungstheoretiker, Herr Lauterbach!

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