15 Jahre ist dieser TV-Leckerbissen her! Ein Klassiker sozusagen, der schon zwei Jahre nach dem Amtsantritt Angela Merkels (CDU) den aufkeimenden Klima-Schwindel erkannte und entlarvte. Diese detailreiche, von Ex-RTL-Moderatorin Birgit Schrowange moderierte Reportage wäre heute undenkbar. Eine 40 Minuten lange Reise in die Vergangenheit zu den Anfängen der Klima-Hysterie. Es lohnt sich – versprochen!
Wir schreiben das Jahr 2007: Al Gores Film „Eine unbequeme Wahrheit“ hat gerade den Oscar bekommen. Das Hysterie-Machwerk des ehemaligen US-Vizepräsidenten und Präsidentschaftskandidaten über die globale Erwärmung erhebt den kühnen Anspruch, ein „Dokumentarfilm“ zu sein. Der Weltklimarat IPCC erhält den Nobelpreis und die „Bild“-Zeitung titelt noch unter der Herausgeberschaft des unsäglichen System-Journalisten Kai Diekmann: „Wir haben nur noch 13 Jahre“.
Und da platzt eine britische Reportage (Channel 4) in den Schwindel, die es in sich hat. RTL übernahm den Report in überarbeiteter eingedeutschter Form.
Schauen Sie sich den Film (noch) einmal an! Sie werden staunen, was damals in dichten 40 Minuten für jedermann nachvollziehbar und verständlich gesendet wurde. Ein IPCC-Mitglied, John Christy, benennt klipp und klar die tatsächliche Intention der Klima-Alarmisten.
Beeindruckend der Mut des RTL-Extra-Teams mit Moderatorin Birgit Schrowange. Stellen Sie sich für einen Moment vor, eine vergleichbar kritische Sendung würde heute bei RTL oder einem anderen Privatsender laufen. Der politisch-mediale Klima-Komplex würde sich vor lauter Schnappatmung gar nicht mehr einkriegen!