Weltuntergangs-Szenarien und Panikmache sind das Geschäftsmodell einer weltweit agierenden Klima-Mafia, nicht erst seit heute! 1972 erschien das Buch „Die Grenzen des Wachstums“. Dieses vom „Club of Rome“, einem frühen ökosozialistischen Netzwerk, herausgegebene Manifest war sozusagen die Mutter aller Weltuntergangs-Szenarien. Seither werden mit wiederkehrender Regelmäßigkeit immer neue Apokalypsen präsentiert und von den Mainstream-Medien gierig aufgesogen.
Erst war es der saure Regen, dann das Waldsterben, danach das Ozon-Loch, gefolgt von Klima-Hysterie und Corona-Panikmache. Doch was bezwecken die im Hintergrund agierenden Macht-Eliten? Ist es die Sorge um die Menschheit oder steckt eine ganz andere Agenda dahinter? Dieser hochinteressanten Frage ist der österreichische Online-TV-Sender „Auf 1“ einmal nachgegangen.