21,9 Millionen in Deutschland mit „Migrationshintergrund“

Deutschland werde sich ändern – „und zwar drastisch!“, frohlockte Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring Eckardt („Grüne“). Laut neuen statistischen Zahlen scheint die Republik voll im ökosozialistischen Plan zu sein: 2020 hatten bereits 21,9 Millionen der insgesamt 81,9 Millionen Einwohner in Deutschland einen sogenannten Migrationshintergrund. Das entspricht einem Anteil von 26,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Von den 21,9 Millionen Personen mit „Migrationshintergrund“ waren 11,5 Millionen Deutsche und 10,3 Millionen Ausländer (52,8 bzw. 47,2 Prozent).

Mehr als jede Vierte aus diesem Personenkreis lebt in Nordrhein-Westfalen (25,2 Prozent), jeweils etwa jede Sechste in Baden-Württemberg und Bayern (17,4 bzw. 15,7 Prozent). Zum Vergleich: In Ostdeutschland liegt der Anteil der Personen mit sogenanntem Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung bei 9,1 Prozent.

Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung

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