Corona-Schamane Karl Lauterbach (SPD), seines Zeichens Bundesgesundheitsminister, wird immer mehr zur Lachnummer im Netz. Besonders beliebt sind derzeit James Bond-Vergleiche wie „Dr. Yes“, der „Arzt, der sich liebte“, „der Spion, der mich piekte“…Köstlich!
Weniger lustig: Vor wenigen Tagen noch warnte Panikexperte Lauterbach davor, Lockerungen der Corona-Zwangsmaßnahmen würden zu „400 bis 500 Corona-Toten“ führen. Für diese Zahl können weder er noch sein Ministerium Belege liefern.
Dazu erklärte Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag:
„Lauterbach hätte niemals Gesundheitsminister werden dürfen. Schon vor seiner Ernennung zum Gesundheitsminister tat sich Karl Lauterbach dadurch hervor, mit nicht nachvollziehbaren Zahlen zu hantieren, die als Argumente für seine eigenen politischen Ansichten dienten. Er verunsicherte Millionen Bürger und stellte Annahmen auf, die sich bei näherer Betrachtung stets als falsch erwiesen.“
Den Bürgern damit zu drohen, 400 bis 500 Menschen würden bei einer Lockerung der Maßnahmen täglich an Corona sterben, ist nach den Worten Weidels nicht nur völlig verantwortungslos, sondern widerspreche allen bekannten Daten und Fakten.
Die AfD-Politikerin resümiert: „Lauterbach hat den Bogen nun endgültig überspannt. Der Verantwortung, die er in seinem Amt für 83 Millionen Bürger in unserem Land trägt, wird er keinesfalls gerecht. Ein derart wichtiges Amt muss von jemandem geführt werden, der seriös, vorausschauend und verantwortungsvoll handelt und sein Handeln nicht darauf reduziert, Angst und Panik unter den Menschen zu verbreiten.“
