Henryk M. Broder zur Impfpflicht: „Jede Katastrophe fängt klein an!“

„Links. Rechts. Mitte“ – ein Talkformat von „Servus TV“, das sich wohltuend vom systemkonformen Geschwafel bei den abendlichen Runden in ARD und ZDF abhebt. Der konservative Publizist und Autor Henryk M. Broder fand dieser Tage in dem österreichischen Privatsender deutliche Worte zur Impfpflicht. Er verwies auf die Zwei-Klassen-Gesellschaft am Beispiel der ungeimpften Bundestagsabgeordneten, die auf der Publikumstribüne im Reichstagsgebäude Platz nehmen müssen. Entschieden wies Broder Äußerungen von Kanzler Olaf Scholz (SPD) zurück, es gebe bei der Pandemiebekämpfung keine „roten Linien“: „Natürlich gibt es rote Linien. Sie sind überschritten. Jede Katastrophe fängt klein an.“

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