Immer mehr Gerichte heben Teile der Corona-Zwangsmaßnahmen auf. Derweil wächst vor allem im Einzelhandel der Widerstand gegen den 2G-Irrsinn. Als Reaktion auf die jüngste Bund-Länder-Konferenz kritisiert der Handelsverband Hessen die Fortführung der 2G-Regel im Einzelhandel.
„Der Einkauf mit Maske, Abstand und Hygienemaßnahmen ist sicher, deshalb benötigt es keine Fortführung der 2G-Regelung, die massive Umsatzverluste bei Händlern verursacht“, beklagt der Handelsverband Hessen, der eine sofortige Abschaffung von 2G im Handel fordert. Tatjana Steinbrenner, Vizepräsidentin des Handelsverbands Hessen, sagt: „2G für den Handel zu beenden, bedeutet nicht zu lockern, sondern vielmehr eine unsinnige Maßnahme abzuschaffen!“ Sie verweist darauf, dass 2G beim Einkauf in Niedersachsen, Bayern, dem Saarland und in Baden-Württemberg bereits durch Gerichte außer Kraft gesetzt wurde.