Fast ein Drittel der Menschen in Deutschland hat sich im Zuge der nun schon zwei Jahre währenden Corona-Hysterie aus Freundschaften zurückgezogen. Das geht aus einer internationalen „YouGov“-Erhebung hervor. Gefragt worden war unter anderm, ob Corona etwas an der Enge der Beziehungen zu Freunden geändert habe. 30 Prozent der Befragten gaben an, dass diese Beziehung „weniger eng“ geworden sei. Freundschaften sind damit von allen abgefragten Beziehungen die größten Verlierer der Pandemie (Hysterie). Aber auch die Distanz zu Arbeitskollegen ist bei vielen Befragten deutlich größer geworden.