Wer stoppt diese kranken Hirne: Bundestags-Juristen haben ein Papier entworfen, dem zufolge auch geimpfte Arbeitnehmer, die sich nicht „boostern“ lassen, im Quarantänefall ihren Anspruch auf Lohnzahlung verlieren sollen. Bis dato gilt dies nur für Ungeimpfte. Laut Medienberichten handelt es sich um ein „Kurz-Gutachten“, aus dem hervorgehe, dass Arbeitnehmer, die nur ein- oder zweimal geimpft sind und in Quarantäne müssen, zukünftig keinen Anspruch auf Lohnzahlung mehr haben sollen. „Ein weiterer Schritt Richtung Impfpflicht durch die Hintertür“, warnt Arbeitsrechtler Arnim Buck.