Die nun bereits zwei Jahre andauernde Corona-Pandemie (-Hysterie) hat laut einer Studie des „Instituts der deutschen Wirtschaft“ (IW) der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt 350 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung gekostet. Für das erste Quartal 2022 dürften weitere 50 Milliarden Euro hinzukommen. Volkswirtschaftlich am heftigsten war der Einbruch beim privaten Konsum: Hier gaben die Deutschen in den beiden vergangenen Jahren insgesamt 270 Milliarden Euro weniger aus – das sind im Schnitt rund 3.000 Euro pro Kopf der Bevölkerung. Außerdem investierten Unternehmen rund 60 Milliarden Euro weniger.