ER HAT ES WIRKLICH GETAN – der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) macht den Corona-Schamanen, Lockdown-Hardliner und SPD-Linken Karl Lauterbach zum Bundesgesundheitsminister! „Panik-Karl“ strahlt bereits über beide Backen (Video).
Mit der Benennung der SPD-Minister sind jetzt alle Posten in der neuen Ampel-Bundesregierung vergeben.
Und so sieht die Kabinettsliste der SPD aus:
Kanzleramtschef: Wolfgang Schmidt
Gesundheit: Karl Lauterbach
Verteidigung: Christine Lambrecht
Arbeit und Soziales: Hubertus Heil
Innen und Heimat: Nancy Faeser
Bauen: Klara Geywitz
Entwicklung: Svenja Schulze
Die größte Überraschung allerdings ist Karl Lauterbach als Nachfolger des Totalversagers Jens Spahn (CDU) – der SPD-Panikexperte stand auf keiner der zuvor in der Hauptstadt kursierenden Namenslisten. Das hatte einen ganz einfachen Grund: Fast niemand, und auch kaum einer in der SPD, hielt den als chaotisch geltenden Corona-Weltuntergangspropheten für „ministrabel“.
Mit den SPD-Ressortchefs ist das Ampel-Kabinett jetzt komplett: „Grüne“ und FDP hatten ihre Minister bereits vor der SPD benannt. Das Kabinett Scholz/Habeck/Lindner soll am Mittwoch vereidigt werden. Hier die weiteren Namen im Überblick:
„Grüne“
Außenministerium: Annalena Baerbock
Wirtschaft und Klima,Vizekanzler: Robert Habeck
Kultur: Claudia Roth
Familie: Anne Spiegel
Umwelt: Steffi Lemke
Landwirtschaft: Cem Özdemir
FDP
Finanzen: Christian Lindner
Verkehr: Volker Wissing
Justiz: Marco Buschmann
Bildung: Bettina Stark-Watzinger
„Grüne“ stimmen über Koalitionsvertrag ab
Jetzt bleibt nach der Zustimmung von SPD und FDP mit sozialistischen fast 100 Prozent zum Koalitionsvertrag nur noch eine Hürde auf dem Weg zur ersten Ampel-Koalition auf Bundesebene: Das Votum heute, 6.12., der „Grünen“-Mitglieder zum Koalitionsvertrag.
Stimmen auch die Ökosozialisten erwartungsgemäß für die Ampel, soll der 177 Seiten umfassende Koalitionsvertrag am Dienstag, 7.12., unterzeichnet werden. Am Mittwoch, 8.12., könnte Olaf Scholz dann zum neunten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt werden.
So viel steht fest: Auf Deutschland kommen noch schwerere Zeiten zu!