Syrischer Messerstecher im ICE litt unter „psychischen Problemen“

Die Hintergründe der Messerattacke (drei Schwerverletzte) am Wochenende im ICE von Passau nach Hamburg sind weiter unklar. Ganz offensichtlich ist, dass es sich – wieder einmal! – um einen „Einzelfall“ zu handeln scheint, so wie die Behörden den Fall darstellen. 

Inzwischen sickerten Einzelheiten zum Tatgeschehen durch: Laut Aussagen von Reisenden soll sich der Zugführer dem Angreifer, einem Syrer (27), mutig in den Weg gestellt haben. Nach bisherigen Erkenntnissen stammte der Messerstecher aus Passau, war 2014 aus Syrien nach Deutschland gelangt und soll kürzlich seinen Arbeitsplatz verloren haben – er soll (was auch sonst?) unter „psychischen Problemen und Wahnvorstellungen“ gelitten haben. 

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