Es ist eine Stadt größer als Frankfurt am Main: Seit 2015 sind rund 830.000 Ausländer über den Familiennachzug aus Ländern außerhalb der EU nach Deutschland gekommen. Die Millionenmarke dürfte schon bald durchbrochen sein. Stoppt endlich diesen Wahnsinn!
Vor lauter Corona- und Klimahysterie war das Thema Migration im Bundestagswahlkampf praktisch untergegangen. Jetzt meldet es sich schlagartig zurück, ausgelöst durch eine parlamentarische Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner.
Wie aus der diesbezüglichen Antwort der Bundesregierung hervorgeht, wurden im Ausländerzentralregister zwischen Januar 2015 und September 2021 genau 828.203 eingereiste Personen verzeichnet, die einen Aufenthaltstitel aus familiären Gründen erhielten. Die größte Gruppe davon stellten Syrer mit 168.526 Personen.
Junge Männer werden vorgeschickt
Brandner sieht die jahrelangen Warnungen der AfD vollauf bestätigt: Das Ausmaß des Familiennachzuges zeige die schockierende Realität der sogenannten Flüchtlingsproblematik. Der AfD-Politiker sieht dahinter System: „Junge Männer wurden und werden von ihren Familien vorgeschickt, um in Deutschland ein Ticket für die ganze Familie zu lösen.“ Umgangssprachlich wird diese Vorhut deshalb auch „Ankerkinder“ oder „Quartiermacher“ genannt. Allein die finanziellen Folgen sind schon jetzt enorm:
Viele Kommunen, die durch den Dauer-Lockdown (Gewerbesteuerausfälle in Milliardenhöhe) ohnehin am Rande der Pleite stehen, können die zusätzlichen Kosten nicht mehr stemmen. Brandner: „Die Kommunen schreien nach Hilfe.“ Die AfD hatte sich in ihrem Wahlprogramm vorausschauend gegen „jeglichen Familiennachzug für Flüchtlinge“ ausgesprochen.
„Grüne“ wittern Morgenluft
Den „Grünen“ freilich kann es mit dem Familiennachzug gar nicht schnell genug gehen, bietet er doch den Hebel, das ihnen verhasste Deutschland noch schneller zur Multikulti-Republik vorwiegend islamischer Prägung umzubauen. Vorrangig sollen, wie jetzt in Baden-Württemberg, vor allem Familienangehörige aus Afghanistan nachgeholt werden. Vielfach handelt es sich um eine weit verzweigte Paschtunen-Sippschaft, geprägt durch einen Steinzeit-Islam.
Weitaus schwerer als die finanziellen Belastungen wiegen denn auch aus Sicht von Migrationsexperten die gesamtgesellschaftlichen Folgen des Familiennachzugs. Unter den Augen des hilflosen Rechtsstaats bilden sich in deutschen Großstädten immer mehr islamisch geprägte Parallelstrukturen mit eigenen Gesetzen (Scharia). Hinzu kommt: Die Nachzügler verteilen sich nicht über das ganze Land, sondern siedeln sich vorzugsweise in den Ballungsregionen mit den dort schon bestehenden Familien- und Clanstrukturen an. Ein idealer Nährboden also für die Ausländerkriminalität!