Serap Güler: Aus der schwarzen Larve krabbelt ein giftgrüner Käfer
Es sagt eigentlich schon alles, wenn sich der linksgrüne Mainstream vor Entzücken gar nicht mehr einkriegt, wenn die „Süddeutsche Zeitung“, auch „Alpenprawda“ genannt, euphorisch von einem „Coup“ spricht: Der Merkel-Lakai und Mitbewerber um den CDU-Vorsitz, Helge Braun, will im Fall seiner Wahl eine türkischstämmige Muslimin zur Generalsekretärin der Christdemokraten machen! Das Amt solle die giftgrüne CDU-Bundestagsabgeordnete und frühere NRW-„Integrationsstaatssekretärin“ Serap Güler (41) übernehmen, kündigte Braun an.
Nach der SPD (Sawsan Chebli) hat damit endlich auch die sich christlich nennende „Döner-Union“ eine Vorzeige-Muslima. Wes Geistes Kind die designierte CDU-Generalsekretärin ist, ließ Güler im RTL/ntv-Frühstücksfernsehen durchblicken: Sie sprach sich für eine Impfpflicht aus, die „offen und politisch“ kommuniziert werden müsse.
Güler steht exemplarisch für den Linksruck der vermerkelten Christdemokraten. In der Familienpolitik befürwortet sie einen strammen Krippensozialismus („Ausbau der Kinderbetreuungsplätze“). Für Integration sind nach Meinung der Kölnerin in erster Linie die Deutschen zuständig. Da wundert es nicht, dass Güler auf Facebook auch schon mal ihre Bewunderung für türkischstämmige „Grünen“-Politiker wie Cem Özdemir zu erkennen gegeben hat.
Tanzte Güler auch mit den „Grauen Wölfen“?
Laut Medienberichten („Welt“, „FAZ“) soll Güler in ihrer NRW-Zeit zwei Veranstaltungen besucht haben, bei denen Aktivisten der türkisch-nationalistischen „Grauen Wölfe“ für sich geworben hatten. Die Organisation wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) unter der Rubrik „türkischer Rechtsextremismus“ geführt.
Nach unbestätigten Berichten soll Konrad Adenauer, auf den sich die CDU noch immer schamlos beruft, schon ganz schwindelig sein – so oft wie er sich nach Bekanntgabe der Güler-Personalie in seinem Grab auf dem Rhöndorfer Waldfriedhof umgedreht hat.