Seit Wochen strömen tausende sogenannter Flüchtlinge via Weißrussland über die deutsch-polnische Grenze in unser Land – und es werden täglich mehr! Die Anwohner in den grenznahen Gemeinden „ersticken“ im Migranten-Chaos: Überall liegen Säcke voller Unrat, Taschentücher, Plastikflaschen, Lumpen, zerrissene Pässe und weggeworfene Gegenstände (außer Smartphones). Dazu verpestet ein beißender Gestank von Fäkalien und faulenden Lebensmittelresten vielerorts die Luft. Teilweise herrschen bereits ähnliche Zustände wie vor sechs Jahren während der Migranten-Invasion an der deutschen Südgrenze.
Stefan Müller (CDU), Amtsvorsteher von Löcknitz-Penkun und Bürgermeister der Gemeinde Blankensee direkt an der deutsch-polnischen Grenze, fühlt sich von der SPD-geführten Landesregierung in Schwerin im Stich gelassen: „Wir hatten mal einen Staatssekretär für Vorpommern, aber der hat sich hier nicht sehen lassen. Dabei gäbe es jetzt so viel zu besprechen.“ Der Landkreis warnt unterdessen vor einer akuten Einschleppungsgefahr der Afrikanischen Schweinepest aus Polen – von Corona ganz zu schweigen!