Vor gut einem Jahr erschütterte eine Gruppenvergewaltigung Hamburg: Ein 15-jähriges Mädchen wurde im September 2020 im Stadtpark von einer Gruppe junger Männer, fast alle mit sogenanntem Migrationshintergrund, brutal vergewaltigt und anschließend bestohlen. Die Ermittler sicherten neun verschiedene Spermaspuren. Unfassbar: „Momentan befinden sich alle 12 Tatverdächtigen auf freiem Fuß“, bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft in der rot-grünen Hansestadt. Nun kommen neue Details über die grausame Tat ans Licht, wie „RTL“ berichtet.
Die Gruppenvergewaltigung soll demnach 2,5 Stunden angedauert haben. Das Mädchen war der Gruppe am 19. September gegen 23:15 Uhr offenbar zufällig über den Weg gelaufen. Die 15-Jährige soll bei einer privaten Geburtstagsfeier im Stadtpark den Anschluss an ihre Gruppe verloren haben und angetrunken durch den Stadtpark geirrt sein. Einer der Tatverdächtigen lockte den Teenager in ein Gebüsch, wo die Gruppe über das Mädchen herfiel. Nach der Tat sollen die Verdächtigen ihr Opfer bestohlen haben, bevor sie flüchteten.
Bei den Ermittlungen gilt offenbar Eile mit Weile: Es werde jetzt, nach 14 Monaten (!), „geprüft“, ob und gegen welche Tatverdächtigen mit welchem Tatvorwurf Anklage erhoben werde. Wie gesagt, falls überhaupt. Im rot-grünen Hamburg soll es, wie böse Zungen behaupten, für Vergewaltiger Migrantenbonus geben. Na, Sie wissen schon: Das Frauenbild ist nicht in allen Kulturen gleich…