Deutschland sei eines „der sichersten Länder“ – so tönte erst dieser Tage noch der scheidende Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU). Neue Zahlen des Bundeskriminalamtes sprechen eine ganz andere Sprache: In seinem aktuellen Lagebild zur Organisierten Kriminalität (OK) verzeichnet das BKA fast eine Verdoppelung der Anzahl zugewanderter Tatverdächtiger von 7,4 auf 13,6 Prozent innerhalb nur eines Jahres!
Es sind Schockzahlen, die so gar nicht zur multikulturellen Eiapopeia-Propaganda vor allem der „Grünen“ passen wollen: Schon etwa jedes Dritte (30,6 Prozent) der 2020 eingeleiteten 594 Ermittlungsverfahren in dieser besonders schweren Verbrechenskategorie (u.a. Geldwäsche, Rauschgift, Schleusertum, Prostitution, Eigentumsdelikte) ging auf das Konto von Zuwanderern. Das insgesamt erbeutete OK-Vermögen betrug laut BKA mehr als eine Milliarde Euro, ein Plus von 58 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2019. Bei den Tatverdächtigen ganz vorne mit dabei: Türken, Libanesen, Syrer…
So gesehen bekommt das Altparteien-Geschwafel von der „kulturellen Bereicherung“ eine ganz neue, sozusagen buchstäbliche Bedeutung!