Corona: 70 Prozent Impfdurchbrüche bei Senioren in Österreich!

Die deutsche Politik ist wieder voll im Impfwahn. Söder, Spahn, Lauterbach & Co. sollten einmal nach Österreich schauen. Offizielle Zahlen der Gesundheitsagentur „AGES“ lassen an der nachhaltigen Wirksamkeit der Corona-Vakzine vor allem bei älteren Menschen immer mehr zweifeln.

Von den insgesamt 72.794 symptomatischen laborbestätigten Corona-Fällen, die zwischen 11. Oktober und 7. November in der Alpenrepublik amtlich registriert wurden, waren demnach 41 Prozent der Betroffenen oder 29.818 Personen vollständig geimpft. Sie hatten also einen sogenannten Impfdurchbruch erlitten, obwohl sie eigentlich als „vollimmunisiert“ galten. Ein Corona-Impfdurchbruch ist definiert durch das Auftreten von grippeähnlichen Symptomen wie Schnupfen, Fieber, Husten trotz vollständiger Impfung.

Ältere besonders betroffen

Bemerkenswert ist vor allem: Bei den über 60-Jährigen war in den vergangenen Wochen in Österreich der Anteil der Impfdurchbrüche mit fast 70 Prozent (!) laut „AGES“ am höchsten. Das ist genau jene Gruppe, die in den ersten Monaten des Jahres „vollständig geimpft“ wurde, mithin hätte immun sein sollen. 

Diese alarmierenden Zahlen sind die amtliche Bestätigung dafür, dass von angeblicher „Vollimmunisierung“ in keiner Weise die Rede sein kann. Denn: Von 21.000 Corona-Fällen in dieser Altersgruppe waren rund 13.000 symptomatisch – davon wiederum 9.000 mit Impfung! Dies ist umso erschreckender, als die Altersgruppe der über 60-Jährigen in Österreich zu rund 84 Prozent angeblich „durchgeimpft“ ist und als „vollimmunisiert“ gelten sollte. 

Daraus folgt: Steigt der Anteil der Geimpften in der Bevölkerung, dann steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass unter den Personen, die sich mit Covid-19 infizieren bzw. daran erkranken, Geimpfte sind! Das haben die „AGES“-Experten inzwischen einräumen müssen. 

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