Terror-Razzia in NRW: „Islamistische Trainingsstunde“ im Wald

Wegen mutmaßlicher Anschlagspläne ist die Polizei im nordrhein-westfälischen Düren mit einer Razzia gegen eine mutmaßliche islamistische Zelle vorgegangen. „Im Zentrum dieser Ermittlungen steht eine siebenköpfige Gruppe aus dem Raum Düren, die sich zu einem islamistisch-terroristischen Netzwerk zusammengeschlossen hat“, sagte Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) am Donnerstag. Es habe den Verdacht der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat gegeben. Bei einer Art „islamistischer Trainingsstunde“ habe die Gruppe im Wald mit Hieb- und Stichwaffen trainiert. Sechs der Beschuldigten waren laut Reul bereits als islamistische Gefährder eingestuft.

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